Die Schriften sagen: „Der Weisheit Anfang ist Jehovas Furcht, und den Heiligen erkennen ist Verstand.“ (Sprüche 9,10) Wir alle wissen, dass Gott die Quelle der Weisheit ist. Eigentlich, egal, welchen Schwierigkeiten wir in unserem täglichen Leben begegnen, solange wir beten und uns mit wahrem Herzen auf Ihn verlassen, können wir von Ihm die Weisheit gewinnen und unsere Probleme werden ebenfalls gelöst.
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Wunderbare Gnade-Im Angesicht des Todes bekam ich den letzten Tropfen Blut zur Errettung Lebens8/14/2018 Nach dem ich an Gott glaubte, obwohl ich wusste, dass wir Menschen von Gott geschaffen wären und alle Dinge, an denen wir uns unsere Freude haben, seien bereitgestellt von Gott, aber ich betrachtete meinen Glauben an Gott nicht als das größte Ding in meinem Leben. Wenn es Zeit war für den Kirchgang oder Kirch-meetings, wenn ich beschäftigt war, wurde ich nicht versammeln wegen der Furcht, die ich verzögert wurde, Geld zu verdienen. Das war so, bis ich durch das Maul des Todes ging im Frühling 2008, das ich eine rechte Vorstellung meines Gottesglaubens bekam. Eines Morgens stand ich früh auf um Mahlzeiten zu kochen. Noch bevor ich Frühstück zu mir nahm, fühlte ich plötzlich Magenschmerzen. Zuerst dachte ich, es läge am Essen, so habe ich nicht darauf geachtet. Nach einiger Zeit jedoch, wurden die Schmerzen immer schlimmer. Meine Schwiegermutter empfahl unverzüglich ein Krankenhaus. Also rief mein Sohn ein Taxi und brachte mich dorthin, aber mein Leib schmerzte inzwischen immer mehr, schon nicht zu berühren. Meine Familie konnte mich nur noch unterstützen, in dem sie mich auf den Beifahrersitz setzte. Wenn ich das Krankenhaus näherkam, war ich fast besinnungslos. In dem Moment dachte ich plötzlich an Gott und schrie in meinem Herzen: “O Gott, ich mal gerade 40 Jahre alt. Mein Sohn hat noch nicht einmal geheiratet, ich möchte noch nicht sterben. Gott, bitte rette mich.” Als ich im Krankenhaus ankam, untersuchte mich ein Arzt und diagnostizierte eine Extrauterinschwangerschaft. Er sagte, sie benötigt sofort eine Operation, sonst wird sie sterben. Sofort fing er an einen Bluttest zu machen. Aber nun fand er, dass alles Blut in meinen Unterleib floss und er kein Blut aus mir herausbekam. Angesichts dieser Situation, hatte der Doktor keine andere Wahl als zu sagen: Sie hat bereits an Blutarmut gelitten und nun Extrauterinschwangerschaft noch. Ihr Blut strömt in ihren Bauchraum und wir können kein Blut aus ihrem ganzen Körper entnehmen. Deshalb braucht sie jetzt dringend eine Bluttransfusion, um den Vorgang zu unterbinden. Aber wir können das nicht tun, ohne das Blut zu typisieren, bevor wir operieren. Das können wir nur sagen. Später hat der Arzt mit meiner Familie gesprochen und sie auf meinen Tod vorbereitet in dem er sagte: Nehmt sie zu euch, wir haben getan, was wir konnten. Die Ärzte konnten mich also nicht retten, meine Familie hat mich nach Hause gebracht, ich dachte, es ist vorbei. Ich hätte nur wenige Stunden zu leben. Sogar könnten die Ärtze mich nicht retten, ich kann nur auf den Tod warten. Wenn ich daran dachte, war ich völlig hoffnungslos. Auf meinem Bett liegend dachte ich, trotzdem ich an Gott glaubte, ging ich selten in die Gemeinde, wenn der Tod auf einen zukommt, merkte ich, wie viel Geld ich hatte, rettet es mich nicht. So betete ich zu Gott in meinem Herzen, “O mein Gott, ich habe mich von Dir entfernt und verlor Deinen Schutz. Besonders wenn ich heute sterbe, will ich mich nicht beschweren bei Dir.
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So danke ich auch dir mit Psalterspiel für deine Treue, mein Gott; ich lobsinge dir auf der Harfe, du Heiliger in Israel.
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